Die Endjahresnoten unserer Spieler!

Die neue Saison steht in den Startlöchern, doch noch fehlen die Zeugnisse aus der alten Spielzeit 2022/2023 des aktuellen Vizemeisters. Es wurden allerdings nur Spieler bewertet, die mindestens zehn Einsätze für den erfolgreichsten Verein der Elsterheide absolviert haben. Die Noten verteilte kein Geringer als der Fußballprofessor Philipp H. aka "Dr. Ball".

Cheftrainer Stefan Zehler: Schon in der Hinrunde stand beim Übungsleiter die Traumnote 1,1 auf dem Zertifikat. Auch in der Rückrunde hatte "der Retter" des LSV alles fest im Griff. Sogar bei seinem Jahresurlaub am Anfang des Jahres stand er im regelmäßigen Kontakt zu seinem Team. Sein Netzwerk ist einzigartig und unvorstellbar groß. Das konnte man nicht zuletzt beim "Kracher" gegen den FC Energie Cottbus sehen, als er seinen Lieblingsverein zu einem Testkick nach Bergen lotste. Seine menschliche Art ist zudem herausragend. Keiner kommuniziert so offen und ehrlich wie der in Seidewinkel lebende Cheftrainer. In der Rückrunde fehlte er bei Punktspielen nur einmal, was ihm am Ende von der Übernote 1,0 abhielt. Somit steht auch zum Saisonende die Topnote von 1,1 zu Buche.

Co-Trainer Christoph Richter: In der Wintervorbereitung machte er seine Hinrundennote (3,4) vergessen, als viele Einheiten bei Hundswetter eisern durchgezogen wurden. Das schreckte natürlich viele Spieler ab, die immer wieder mit tollen Ausreden um die Ecke kamen. Auffällig war auch, dass er Spieler, mit denen er befreundet ist, weniger Spielzeit schenkte. In seinen Ansprachen hatte er mittlerweile alle Vornamen im Repertoire, patzte allerdings bei einer Kadernominierung, als er zwei Spieler nicht berücksichtigte. In seiner zweiten Saison als Co-Trainer wird er sicherlich die Zügel enger ziehen und sich mit lächerlichen Vorschulzeiten seiner Spieler auf der Elsterrunde nicht mehr abfinden. "Das wichtigste Trainingsutensil neben dem Ball bleiben die Laufschuhe", so der Co-Trainer. In der Rückrunde fehlte "Chrischa" dreimal. Was am Ende die Note 3,0 bedeutet!

Keeper David Weidauer. Er stand in der Rückserie achtmal zwischen den Pfosten und zeigte dabei einmal mehr absolute Spitzenleistungen. Seine Reflexe waren bei den Siegen in Milkel (4:3-Sieg) und gegen Lauta (2:1-Sieg) von einem anderen Stern. Auch mit 40 Jahren wirkt der 170 cm große Schlussmann extrem beweglich. Seine fußballerische Klasse ist und bleibt großes Kino. Durch seine offensive Spielweise fängt unsere "Nummer 83" pro Spiel im Schnitt 15 lange Bälle der Gegner ab. Ein Anlaufen der Gegner wird mittlerweile eingestellt, da seine Haken eine Balleroberung nahezu ausgeschlossen machen. Mit dieser Form sind mindestens noch vier Spielzeiten möglich. Auch bei der Wahl "Fußballer des Jahres" scheint er zu den Favoriten zu zählen. "Weidi" schließt die Saison mit einer sehr guten 1,7 ab!

Keeper Niklas Klein: Seine erste Saison im Männerbereich beendet der junge Schlussmann mit zehn Einsätzen und zwei weißen Westen. Sein stärkste Spiel machte er zuletzt im Testspiel gegen Energie Cottbus, als er sich mehrfach mit starken Paraden auszeichnete. In der Hinrunde notierten wir einen guten Auftritt in Laubusch und auch beim Vorbereitungsspiel in Riesa zeigte er mehrfach sein Können. Doch im zweiten Jahr wird es auch für ihn nicht leichter werden. Neben seiner Kommunikation muss auch die Fitness besser werden, um nun den nächsten Schritt zu machen. Er hält seine Note 3,0 aus der Hinrunde!

Verteidiger Eric Kubenka: "Zanardi" spielte erstmals überhaupt in einer Spielzeit 18x für unsere Farben und erzielte dabei sogar einen Treffer. Bemerkenswert, da der schnelle Verteidiger jahrelang als Einwechselspieler in der Kreisklasse unter Trainer Rene Hilscher auf der Bank Platz nahm. Keiner pendelt mehr zwischen seinem Wohnort Bautzen und seinem Heimatverein LSV Bergen als er. Auch Abseits des Platzes tritt "Formel-1-Nerd" immer freundlich und hilfsbereit auf. Ein absoluter Teamplayer wie er im Buche steht. Läuferisch einer der Besten, nur fußballerisch limitiert. Ob es für den 32-Jährigen in der kommenden Spielzeit wieder für so viele Einsätze reichen wird bleibt abzuwarten. Seine Halbjahresnote verbesserte er von 3,1 auf 3,0!

Verteidiger Daniel Passeck: Unsere Nummer "6" arbeitete hart im Winter und verbesserte speziell seine Fitnesswerte enorm. Zudem zeigte er auf verschiedenen Positionen seine Klasse. Bis zum Ende der Fastenzeit zählte er für viele als der Gewinner des neuen Jahrs. Mit dem Ende der Fastenzeit (im April) schlichen sich dann aber wieder ein paar Schnitzer ein. Neben dem Platz geht der Neffe von Galionsfigur Norbert Passeck (49) aber immer voran und zeigt speziell den jungen Spielern, welche Aufgaben neben dem Fußball im Verein erledigt werden müssen. Mit 22 Einsätzen und einem Treffer hatte er zusammen mit Marcel Zwahr und Lukas Exner die dritt meisten Einsätze aller Spieler. Sein Einsatz und sein Wille sind im Trainerteam hochgeschätzt; Einer der immer alles gibt. Seine Note aus der Hinrunde verbesserte er von 3,2 auf 2,9!

Verteidiger Marcel Colditz: "Coldi" ist der Senkrechtstarter der Saison. In der Hinrunde konnte er die komplette Vorbereitung absolvieren, was sich extrem auf seine Fitness auswirkte. Mit der Note 2,1 ging es quasi durch die Decke. Viele Fans kleiden sich seit dem bei den Heimspielen mit der Nummer "17". Die Rückrunde verlief nicht mehr ganz so stark wie die Hinserie. Aufgrund des Studiums in Dresden fehlte er in der Wintervorbereitung (außer Testspiele) fast komplett. Trotzdem absolvierte er zusammen mit Pascal Hering nach Kapitän Stefan Koark die meisten Saisonspiele (23 Partien, zwei Treffer) über die volle Distanz. Sechs Gelbe Karten und einmal Gelbrot sind zu viel für diesen starken Fußballer, dem alle eine große Zukunft prophezeien. Angebote von Borea Dresden und Rotation Dresden lehnte der leidenschaftliche Darter dankend ab. Es können sich alle auf ein weiteres Jahr mit Marcel Colditz im Bergen-Trikot freuen. Eine Verbesserung der Hinrunde gab es allerdings nicht, weil er zwei Mal verspätet am Spieltag erschien. Ein absolutes No-Go in den Augen des Trainerteams. Von 2,1 ging es auf die Abschlussnote 2,3!

Verteidiger Marcel Zwahr: Der "Türsteher" oder "Bodybuilder" wie er von seinen Gegnern genannt wird, überzeugte mit starken Auftritten in der Rückrunde und wurde zum Garant wichtiger Siege (Milkel & Lauta). Seine Kopfballstärke ist beängstigend. Zudem hat der technisch starke Linksfuß eine extreme Ballsicherheit in engen Situationen. Auffällig war aber die geringe Trainingsbereitschaft in der Rückrunde, was dem Trainerteam überhaupt nicht schmeckte. Das machten auch die Auftritte bei den Alten-Herren nicht besser. Trotz der Nebengeräusche konnte er seine Hinrundennote bestätigen und ist somit der notenstärkste Verteidiger. Note 2,2!

Verteidiger Daniel Stramke: Daniel kommt auf 14 Saisoneinsätze. Allerdings kamen in der Rückrunde nur fünf Partien hinzu. Verletzungen und familiäre Angelegenheiten waren Gründe dafür, dass es am Ende nicht mehr Einsätze wurden. Trotzdem engagierte sich unsere Nummer "24" immer wieder für den Verein, wenn er gebraucht wurde. Zudem fehlte er im Vergleich zu anderen Spielern nur selten im Training. Solche Spieler machen eine funktionierende Mannschaft aus. Ein Spieler, der nicht eingeschnappt ist, wenn es mal Kritik gibt. Bitte mehr solche Typen für unsere Farben. Die Note aus der Hinrunde bleibt somit bestehen. Note 3,2!

Verteidiger Matthias Seifert: Gleiches gilt für Mattihas Seifert der auf zehn Saisonspiele (vier Spiele in der Rückrunde) kommt. Der 42-jährige Rekordspieler der zweiten Mannschaft zeigte aber, dass man sich auf ihn immer verlassen konnte. Sein Trainingsfleiß, auch bei schlechtem Wetter, ist beeindruckend. In der langen Wintervorbereitung konnte er sogar sein Körperfettanteil (5,7 %) nochmal etwas drücken. Seit April spielt der Rechtsfuß wieder vermehrt bei den Alten Herren. Ein mannschaftsdienlicher Spieler wie er im Buche steht. Note 3,2!

Verteidiger Lukas Exner: An die Leistungen der Hinrunde konnte der starke Fußballer (zählt zu den stärksten im Kader) im neuen Jahr nur selten anknüpfen. Immer wieder waren Ausreden an der Tagesordnung, was ihn von starken Auftritten abhielt. Sein größtes Manko ist und bleibt die fehlende Fitness, die schnell besser werden sollte, sonst droht ein Verlust des Stammplatzes. Eine Mischung aus "Zanardi" und Lukas Exner würde den perfekten Außenverteidiger ergeben. Leider nur Wunschdenken. Unsere Nummer "16" kann seine PS nur auf den Rasen bringen, wenn endlich die Fitness stimmt. Seine Starke 2,6 konnte der Bayernfan nicht halten. Eine 2,9 steht am Ende auf dem Zeugnis.

Mittelfeldspieler Max Herrmann-Heber: Das Enfant terrible des LSV hatte in der Wintervorbereitung andere Ansichten als das Trainerteam, was ihn eine lange Pause vom Spielbetrieb bescherte. Sechs Einsätze kamen aus diesem Grund nur noch hinzu, traf dabei allerdings dreimal, was sich auf seine Endnote auswirkte. Die neue Saison dürfte erneut keine leichte werden, da Trainer Stefan Zehler bereits Neuzugänge für die Offensive angekündigt hat. Wenn man eines Max allerdings nicht absprechen darf, dann ist es Trainingsbeteiligung. Auch als er wochenlang vom Spielbetrieb suspendiert war, trainierte er stets mit dem Team. Wenn auch unauffällig, aber er trainierte. Von 4,1 ging es hoch auf 3,6.

Mittelfeldspieler Niels Perlitz: Was "Perli" in dieser Spielzeit abgespult hat, passt auf keine Kuhhaut. Er war es, der die großen Räume geschlossen, die aussichtslosen Bälle gewonnen und sich mit jeder Faser für die spielfreudige Offensive geopfert hat. Sogar fußballerisch konnte der 39-Jährige noch zulegen, der auf 20 Einsätze und vier Treffer kommt. Ein absoluter Anwärter auf den "Fußballer des Jahres" neben Kapitän Stefan Koark und David Weidauer. Wie lange "der Soldat" noch rackern wird, ist unklar. Mit dieser Form ist er jedenfalls unersetzlich. Auch neben dem Feld agiert unsere Nummer "7" in allen Bereichen lehrbuchreif. Note 1,5 ist fast ein bisschen zu schwach bewertet!

Mittelfeldspieler Erik Friedrich: "Erich" konnte nach einer eher mauen Hinrunde nun deutlich zulegen. Zu seinen fünf Einsätzen aus der Hinrunde gesellten sich nun acht weitere Partien. Der schussstarke, universell einsetzbare Spieler (spielte außer Torwart gefühlt jede Position, traf dreimal den Querbalken aus über 20 Metern) könnte in der neuen Saison weiter zulegen. Er wird laut der "Neuwiesener-Zeit" viel für das große Ziel opfern. Seine Wochenenden sind bereits in der Sommervorbereitung für den LSV reserviert. Das hört man gern. Vergessen sollte man allerdings seine Lauffreudigkeit nicht, auch wenn das im Schatten von "Soldat" Niels Perlitz fast schon unterzugehen scheint. Aus 3,1 mach 2,9.

Mittelfeldspieler Bruno Stein: Der "Stonemen" war zusammen mit Angreifer Benno Berlin der Super-Joker. In 17 Saisoneinsätzen wurde er 14x eingewechselt und erzielte dabei einen Treffer. Zum Ende der Spielzeit überzeugte er zudem als Außenverteidiger, der die Rolle zur Freude der Trainer vorbildlich ausfüllt. Aufgrund des Studiums in Freiberg kommt der Kaffeeliebhaber (betreibt erfolgreich einen Instagram-Account über das schwarze Gold mit über 250 Tsd. Follower) nur auf 642 Minuten. Viele trauen den schnellen Außenbahnspieler in der kommenden Saison sogar noch mehr zu. Seine Note aus der Hinrunde (3,3) konnte er locker auf 3,0 verbessern!

Kapitän Stefan Koark: Eine absolute Sahnesaison legte der Motor des LSV auf das Parkett. 23 Treffer in 25 Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Doch seine 37 direkten Torvorbereitungen (z. B. fünf Stück vs. Crostwitz) scheinen nicht von dieser Welt. Mit 35 Jahren geht er noch immer in jedem Training voran und gewinnt mit einer Selbstverständlichkeit fast jedes Trainingsspiel. Auch Einzelwettbewerbe im Training spornen unsere Nummer "15" immer wieder zu starken Leistungen an. Ohne jede Frage ist Stefan der absolute Anwärter für den Fußballer des Jahres in Bergen. Luft nach oben ist aber noch Abseits des Platzes. Etwa beim Thema: "Spieler vom Dienst" mussten ihn seine Kollegen oft mitschleifen. Auch dass dieser feine Fußballer fünf Gelbe Karten kassierte, kratzt an der Gesamtnote. Somit geht es von 1,2 auf 1,4 runter!

Offensivspieler Pascal Hering: Unsere Nummer "9" legte nach einer starken Hinrunde (sechs Treffer und acht Assists in 11 Partien) noch einmal eine Schippe drauf. Er ist nach Stefan Koark mit 14 Saisontreffern und 17 Vorlagen der erfolgreichste Offensivspieler. Nur eine kleine Leistungsdelle gab es nach seiner Verletzung aus dem Nebelschützspiel. Seine Spielweise verzaubert regelmäßig unsere Fans, die den ruhigen Patron schon nach kurzer Zeit in ihr Herz geschlossen haben. Defensiv ist natürlich noch etwas Luft nach oben, ebenso wenn es um Anzeigen von Laufwegen geht. Seine 2,5 aus der Hinrunde konnte er aber weiter verbessern. Mit der Endnote 2,3 sortiert sich Pascal unter den besten Spielern der Saison ein.

Angreifer Max Behring: In der Hinrunde traf "Behre" in fünf Partien viermal, was eine starke Quote für den Familienvater bedeutete. In der Rückrunde kamen zwar acht weitere Partien hinzu, doch leider nur zwei Treffer. Mindestens drei 100-prozentige Torchancen ließ der smarte Bayernfan verstreichen, was ihn am meisten ungemein wurmte. Zudem quälte er sich zu Saisonende mit Achillessehnenproblem. In der neuen Saison will der erfahrene Spieler weiter angreifen und seine zuletzt besser gewordene Physis verbessern. Seine Note aus der Hinrunde konnte der Stürmer nicht halten. Er fällt von 2,7 auf 2,9!

Angreifer Benno Berlin: 16 Spiele und drei Tore lesen sich für den 18-jährigen Angreifer nicht schlecht, da er meistens als Joker fungierte. Mit seinen Anlagen sollten aber andere Zahlen möglich sein. Das größte Manko ist seine fehlende Fitness. Sollte diese im Sommer nicht verbessert werden, droht eine weitere Spielzeit als Ergänzungsspieler. Freude bereitet aber seine lustige Art im Team, die mit viel Fußballsachverstand gefüllt ist. In seinem Premierenjahr beim LSV schneidet der Energie-Fan mit der Note 3,2 ab!

Angreifer Robert Lange: Der athletische Spieler ist seit Jahresbeginn in unserem Trikot unterwegs. Seine Anlagen sind riesig, doch sein Problem ist der Kopf. Immer wieder verfiel Robert ins Nachdenken, was beim Fußball selten ein Vorteil ist. Ein Treffer in zwölf Partien sind ausbaufähig, zudem schoss er mindestens vier Fahrkarten, die ein sicheres Tor bedeuteten. Nichtsdestotrotz ist der Winterneuzugang sehr trainingsfleißig und lernwillig. Die Experten sind sich sicher, in der neuen Saison gehen die Zahlen nach oben. Eine 2,9 in seiner ersten Saison sind eine feine Sache.

Angreifer Markus Kralisch: Was unsere Nummer "18" bei seinen ersten Partien im Männerbereich auf den Rasen zauberte, war einfach nicht normal. Als hätte er nie was anderes gemacht, narrte er seine Gegner mit einer Leichtigkeit. Doch dass unser Eigengewächs auch nur ein Mensch ist, zeigten die Auftritte gegen Sankt Marienstern und Crostwitz. Ohne Frage wird uns Markus mit seiner leichtfüßigen Art in der kommenden Saison viel Freude bereiten. 12 Partien und drei Treffer sind ein hervorragender Wert für den jüngsten Spieler im Kader. Aufgrund der megastarken Auftritten zu Beginn steht am Ende eine 2,6 zu Buche.

Angreifer Fritz Kobalz: Der Modellathlet war Bergens Kurzarbeiter. Zehn Einsätze (nur 141 Minuten) und zwei Treffer (darunter der Siegtreffer beim 2:1 vs. Laubusch) machen Appetit auf mehr. Der viel beschäftigte Lebemensch, der in der Mannschaft und bei den Fans sehr beliebt ist, ist zwar fußballerisch limitiert, doch mit seinen körperlichen Voraussetzungen sollten speziell im gegnerischen Strafraum noch mehr Treffer möglich sein. Ob das in der kommenden Saison gelingen wird, bleibt abzuwarten. Der Konkurrenzkampf speziell in der Offensive wird sich durch Neuzugänge verschärfen. Sein Einsatzwille gefällt nicht nur den Fans. Note 2,8!


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