Gästebuch
Bitte beachtet, dass Einträge, welche der üblichen Etiquette wiedersprechen, von unserer Redaktion entfernt werden müssen.
Eure neuen Beiträge sind nicht direkt sichtbar und werden vor der Veröffentlichung durch unsere Redaktion geprüft.
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Einträge
| Danny Püschel
Für alle Fans des LSV Bergen teile ich hiermit das ich nächste Saison noch beim LSV Bergen spiele
| Stalker
Irgendwas stimmt bei eurer Tabelle der Ersten nicht, die differiert mit der auf Fußball.de
Bitte mal schleunigst überprüfen und ggf. korrigieren.
| Witschi
Vielen Dank nochmal an alle die so ein tolles Derby der zweiten am Wochenende möglich gemacht haben. Die Aktionen mit Plakaten, Flyern und Bannern waren echt überragend. Schade das wir eure Mühe nicht belohnen konnten. Für alle Mitwirkenden eine 1 mit. Für uns bleibt leider nur die Tageblatt Note 4.
| Steffen
Sommerliche Bedingungen beim Auswärtsspiel am Sonntag in Ralbitz.Vier Leitsätze des Trainers B. Hoßmang waren von Beginn an deutlich zu erkennen:
1. Grundlage für ein erfolgreiches Spiel ist eine solide Abwehr - bärenstarke Viererkette, ballsicheres defensives Mittelfeld: Volltreffer.
2. Stelle jeden Spieler auf den Platz, wo er die größte Wirkung erzielt: Volltreffer.
3. Beachte bei der taktischen Ausrichtung der Mannschaft Spielanlage des Gegners, Platzverhältnisse und Wetter: Volltreffer
4. Motiviere jeden Spieler, sein Leistungsvermögen auszuschöpfen: Volltreffer.
Die Mannschaft wirkt von der ersten Minute an entkrampft, frisch und selbstsicher. Sie spielt eine perfekte erste Halbzeit. Nach der Pause 10 Minuten mit Konzentrationsmängeln - Ausgleich der Hausherren und beinahe Rückstand sind Warnung genug, um den Spielrhythmus der ersten Halbzeit wiederzufinden. Der sehenswerte Führungstreffer durch den energischen Steffen Kloß nach genialem Paß von Christoph Richter wird clever verteidigt. 90 Minuten Fußball für einen Lehrfilm. 80 Minuten: Wie spielt man, um einen Gegner klein zu halten?
10 Minuten: Wie bringt man einen Gegner, den man im Griff hat, zurück ins Spiel?
Fazit: Sieg und Platz 2 für Bergen vollauf verdient - Gratulation. Nun folgen die 3 verflixten W. Sind da nicht noch Rechnungen offen?
| Martin Hoßmang
Das Spiel des LSV Bergen gegen den SV Zeißig war für den neutralen Zuschauer und für einen fussballbegeisterten Fan ein tolles Erlebnis. Für die Organisation der Verantwortlichen möchte ich daher nochmal ein kräftiges Lob aussprechen, was für einen Dorfverein nicht selbstverständlich ist. Insbesondere haben mir dennoch die beiden Teams gefallen, welche sich einen tollen Fight geliefert haben. Ich habe gestern einen starken LSV Bergen gesehen, der stets zu jeder Minute des Spiels taktisch klasse ausgerichtet war. In der Defensive stets die Räume mit einem hohen Laufaufwand verengt. Schön anzusehen, wie der Gegner sich dadurch bei Ballgewinn kaum entfalten konnte. Im Offensivbereich immer wieder tolle Ideen gehabt. Vor allem durch die reifere Spielanlage des LSV und das gekonnte Warten auf den Moment für einen gefährlichen Vertikalpass in die Tiefe wurden immer wieder forciert. Leider hat dann manchmal die letzte Konzentration und der Blick für den freien Mann gefehlt. Aber auch der SV Zeißig war mit seiner Leidenschaft und Bissigkeit insbesondere bei ihren Standardsituationen stets gefährlich.
Das gestrige Spiel hat mir klar und deutlich gezeigt, dass beide Mannschaften auf dem richtigen Weg sind, sich auch mit wenigen und bescheiden Mitteln sportlich weiter zu entwickeln.
Der gesamte LSV Bergen kann bis jetzt sehr stolz auf das Erreichte dieser Saison sein. Ich wünsche dem Trainer und den Spielern viel Erfolg für das nächste Spiel gegen Pulsnitz.
| Quando
Grüße....
Steffen lass die Kirche mal im Dorf....die Spieler sind keine Maschinen und es kann immer mal passieren das man mal eine schlechte Tagesform hat.
Seid stolz auf das erreichte, es ist nicht selbstverständlich auf einem kleinen Dorf so erfolgreich Fußball zu spielen.
Heut ist Derby Tag und hoffe ihr gewinnt das Ding klar und deutlich...viel Glück und LG an Steffen
| Benjamin Hoßmang
konstruktive Kritik JA! verstecken hinter einem Gästebucheintag NEIN!
Durch die ständig aufkommende Kritik bei Niederlagen und die damit verbundene fehlende Wertschätzung meiner Mannschaft, sehe ich mich ab sofort gezwungen, dagegen zu wirken!
Mittelweile werden Siege nur noch am Rande betrachtet. Sie sind SELBSTVERSTÄNDLICH und werden nicht mehr entsprechend gewürdigt. Und die Niederlagen werden bis ins kleinste Detail ausgewertet bzw. beurteilt ohne bestimmte Sachverhalte zu kennen. Ohne die Umstände zu kennen und damit verbunden die entsprechenden Ergebnisse zu analysieren.
Meine Person kann man kritisieren, dafür bin ich Trainer geworden. Doch meiner Mannschaft mangelnde Qualität zu unterstellen bzw. Sie auf eine Art und Weise an den Pranger zu stellen, halte ich höchst fraglich.
In Zukunft sollte aufkommender Unmut bzw. konstruktive Kritik an die entsprechende Person direkt gerichtet werden. Denn einen Gästebucheintrag kann jeder verfassen. Aber diese Zeilen in einer vernünftigen Diskussion dazulegen, bin ich gespannt.
Wer in Zukunft Redebedarf hat, meine Tür steht jeden Dienstag & Donnerstag ab 18:00 Uhr auf dem Norbert-Passeck-Sportfeld offen. Und auch bei den Heim- & Auswärtsspielen nehme ich mir Zeit, mir jede Kritiken anzuhören und meinen Standpunkt gleichzeitig dagegen zu bringen.
Gruß der Trainer
| Steffen
Um einen sportlichen Supergau zu erleben, musste der LSV am Samstag nicht bis Tschernobyl reisen, es reichte ein beschauliches Örtchen namens Doberschau nahe Bautzen. Was der Bergenfan dort erleben musste, gleicht einer Katastrophe.Das Drama begann schon vor dem Anpfiff. Mit einer Ersatzbank voller Edeljoker und einer Dreierkette wollte der Trainer eine Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte in die Schranken weisen. Diese Entscheidung erwies sich spätestens nach einer Viertelstunde als gefährliche Mischung aus Arroganz und Dummheit, zumal die geistige und körperliche Frische der Mannschaft,insbesondere der Abwehr, bestenfalls gegen Lauta gereicht hätte. Die Mannschaft wurde in einen ungleichen Kampf geschickt und ist verblutet. Der Dreifachwechsel zur Halbzeit war ein Geständnis, das dazu beitrug, den nunmehr auf Verwaltung des Resultats spielenden Gnaschwitzern eine unentschiedene zweite Halbzeit abzuringen. Fazit: Die Anzahl der Trainer, die Bergens Schwächen kennt, nimmt zu, der Trainer von Zeißig kennt sie allemal! In diesem Sinne: Fröhliche Himmelfahrt!!
| Torsten Braune
Eine gelungene Vorstellung des LSV! Glückwunsch dem Trainer und der Mannschaft. Genau die richtige Antwort auf die laut gewordenen Kritiken über die zuletzt gezeigten, nicht überzeugten Leistungen. Leidenschaft und Entschlossenheit, so wie man sich Fußball wünscht. Weiter so!!!
| Atze
@Rollo: Dachtest du etwa, dass Wachau um den Aufstieg mitspielt oder was soll der Kommentar?!
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